Die passende Maschine für Ihren Beutel
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Beutelformen im Detail
Andere Bezeichnungen und Varianten: Siegelrandbeutel, Dreirangsiegelbeuel, Vierrandsiegelbeutel
Flachbeutel stellen die mit Schlauchbeuteln die technologisch einfachsten Beutelformen dar. Je nach Bedarf kann der Flachbeutel als Dreirandsiegelbeutel oder Vierrandsiegelbeutel ausgeführt werden. Während der Dreirandsiegelbeutel nur an den Seiten und der Kopfseite gesiegelt ist, erhält der Vierrandsiegelbeutel umlaufende Siegelnähte. Hierdurch hat der Vierrandsiegelbeutel bei gleichen Außenmaßen zwar ein geringeres Volumen als der Dreirandsiegelbeutel, dafür jedoch eine gleichmäßige Optik und verfügt ggf. über einen besseren Schutz des Beutels vor Beschädigungen.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung (insbesondere Snacks und Belohnungsartikel)
- Hygiene (z.B. Tüchlein, Desinfektionsgel für Einfachverwendung, Reiniger)
- Kosmetik
- Medizin
- Pharma
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- Sachetmaschinen
- vertikale Sachetmaschinen (VFFS)
- horizontale Beutelmaschinen (HFFS)
- horizontale Schlauchbeutelmaschinen (bei einer Ausführung mit zwei Folienbahnen)
Andere Bezeichnungen und Varianten: Mehrkammerbeutel, Mehrkammersachets
Kettenbeutel bestehen aus zwei oder mehr miteinander verbundenen einzelnen Kammern bzw. Beuteln, die an den Siegelnähten miteinander verbunden bleiben. Die einfachste Form stellen Doppelbeutel dar, die aus nur zwei Kammern / Beutel bestehen. Je nach Ihren Anforderungen können aber auch Kettenbeutel mit nahezu beliebig vielen Kammern / Beutel, die sowohl nebeneinander als auch untereinander liegen, gefertigt werden.
Optional können die Siegelnähte zwischen Beuteln mit einer Perforierung ausgeführt werden, sodass die einzelnen Beutel einfach getrennt und nacheinander verwendet werden können.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene (z.B. Tüchlein, Desinfektionsgel für Einfachverwendung, Reiniger)
- Kosmetik
- Medizin
- Pharma
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- Sachetmaschinen
- vertikale Sachetmaschinen (VFFS – Kettenbeutel in beliebiger Ausführung)
- horizontale Beutelmaschinen (HFFS – nur Doppelbeutel)
- horizontale Schlauchbeutelmaschinen (bei einer Ausführung mit zwei Folienbahnen)
Andere Bezeichnungen und Varianten: Bodenfaltbeutel (ohne Formsiegelung am Boden), Doystylebeutel (nur bei doppelseitig siegelfähiger Folie)
Standbodenbeutel / Doypack bieten ein großes Füllvolumen in Verbindung mit Möglichkeit, die Beutel auf der stabilisierten Bodenfalte abstellen zu können. Hierzu wird der Standbodenbeutel / Doypack an seiner Unterseite mit einer zusätzlichen Faltung (W-Falte) ausgeführt, sodass sich der Beutel im unteren Bereich deutlich aufweiten kann. Im Gegensatz zum Bodenfaltbeutel wird die Folienbahn des Standbodenbeutels / Doypacks vor dem Falten an definierten Stellen zusätzlich im Bereich der Seitensiegelungen gelocht. Diese Löcher werden beim Falten „W-Falte“ in den Seitennähten so positioniert, dass die siegelfähigen Flächen des Folienlaminats zueinander zeigen. Hierdurch wird die W-Falte beim Siegeln an den Seiten des Standbodenbeutels fixiert, sodass die Enden der W-Falte beim stehenden Beutel nicht mehr aufklappen. Hierdurch erhält der Standbodenbeutel / Doypack zum einen ein großes Volumen, zum anderen eine gute Standfestigkeit.
Aufgrund seines hohen Volumens und der Standfestigkeit wird der Standbodenbeutel / Doypack inzwischen häufig für Füllmengen eingesetzt, die eine mehrfache Entnahme ermöglichen. Hierzu können Standbodenbeutel / Doypacks mit Wiederverschlüssen z. B. Schraubverschlüssen, Slider (ähnlich einem Reißverschluss) oder Zippern (Druckverschluss) ausgerüstet werden.
Doystylebeutel stellen eine vereinfachte Form der Standbodenbeutel / Doypacks dar, die in erster Linie auf vertikalen Schlauchbeutelmaschinen (VFFS) gefertigt werden, da die Fixierung der W-Faltung mittels Stanzloch technologisch sehr aufwändig ist. Daher werden für diese Beutel häufig doppelseitig siegelfähige Folien eingesetzt, um die Fixierung der W-Faltung auf diese Weise zu erreichen. Wiederverschlüsse sind in Form von Druckverschlüssen (Zipper) möglich.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel (z.B. Suppen, Saucen, Toppings, Zucker, Fruchtzubereitungen …)
- Tiernahrung
- Hygiene (z.B. Nachfüllbeutel für Seifen oder Shampoo mit Schraubverschluss / Spouts)
- Kosmetik
- Medizin
- Pharma
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- vertikale Schlauchbeutelmaschinen (VFFS – nur Doystyle, mit und ohne Zipper)
- horizontale Beutelmaschinen (HFFS – alle Formen mit nahezu allen Wiederverschlüssen)
- Sachetmaschinen
Andere Bezeichnungen und Varianten: Vollkonturbeutel, gestanzte Beutel
Als Konturbeutel werden Beutel mit nicht ausschließlich geraden Außenkonturen bezeichnet. Neben gewollten technischen Eigenschaften, wie z.B. einem gezielten Produktaustrag, dienen Konturen häufig der Auffälligkeit der Beutel am Point-of-sale, um zusätzliche Kaufanreize zu schaffen.
Fertigungstechnisch steigt die Komplexität mit der Anzahl und der Position der nicht geraden Außenlinien. Beutel mit einer Kontur an einer oder zwei Seiten sind deutlich weniger komplex als umlaufende Konturen (Vollkonturbeutel). Diese Formgebung entscheidet maßgeblich darüber, welche Grundform der Beutel (z.B. Flachbeutel oder Standbodenbeutel / Doypack) zugrunde gelegt werden können. Gleiches gilt für die Frage nach möglichen Wiederverschlüssen.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene
- Kosmetik
- Pharma
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- vertikale Sachetmaschinen (VFFS – i.d.R. Vollkontur ohne Wiederverschlüsse)
- horizontale Beutelmaschinen (HFFS – alle Formen, mit und ohne Wiederverschlüsse, je nach Beutelform)
- als vorgefertigte Beutel auf das System FS (Füllen durch die Kopfnaht) und System FC (Füllen durch den Spout)
Andere Bezeichnungen und Varianten: Kissenbeutel
Schlauchbeutel stellen eine der einfachsten und vielfach genutzten Beutelformen dar. Für den Schlauchbeutel wird die Folie in Laufrichtung über eine Formschulter zu einem Schlauch geformt. Je nach eingesetztem Folienmaterial kann die Längssiegelnaht wahlweise als stehende Siegelnaht (Finseal) oder als flache Siegelnaht (Lapseal) ausgeführt werden. Bei einer Stickpackmaschine beispielsweise wird die horizontale Boden- und Kopfsiegelnaht der Schlauchbeutel an einer horizontalen Siegelstation ausgeführt, in der auch das Messer zum Trennen der Schlauchbeutel integriert ist. Schlauchbeutel können auch als Kettenbeutel hergestellt werden, wobei die Anzahl der Beutel pro Kette variiert werden kann.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene
- Kosmetik
- Medizin
- Pharma
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- vertikale Schlauchbeutelmaschinen (VFFS)
- horizontale Schlauchbeutelmaschinen / Flowpacker (bei größeren, stückigen Produkten)
Andere Bezeichnung: Standbeutel
Varianten ab Folienrolle: Quadbag, Kantensiegelungsbeutel
Varianten vorgefertigt: Flachbodenbeutel, Falt-Bottom-Pouch, Single-Lip-Beutel
Durch die beidseitigen Seitenfalten bieten die Seitenfaltenbeutel im Vergleich zu allen anderen Beutelformen das größte Volumen bezogen auf die Frontflächen der Beutel. Je nach der individuellen Ausführung der Seitenfaltenbeutel können diese mit und ohne Bodennaht sowie mit und ohne Wiederverschlüssen ausgeführt sein. Durch diese vielfältigen Ausführungsmöglichkeiten werden die Seitenfaltenbeutel für vielfältige Anwendungen eingesetzt, bei denen in der Regel trockene Produkte verpackt werden sollen.
Bei den Varianten als vorgefertigte Beutel können Wiederverschlüsse als Top-Zipper, Front-Zipper, Top-Slider oder Mittenausgießer (Centerspout) eingesetzt werden.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene
- Non Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- vertikale Schlauchbeutelmaschinen (VFFS – i.d.R. ohne Wiederverschlüsse)
- als vorgefertigte Beutel auf das System FS (Füllen durch die Kopfnaht) und System FC (Füllen durch den Spout)
Andere Bezeichnungen und Varianten: Stickbag
Bei der Herstellung der Stickpacks wird die Folie - ähnliche wie bei Schlaubeutelmaschinen - in Laufrichtung über eine Formschulter zu einem Schlauch geformt und die Längssiegelung am Formrohr ausgeführt. Der Unterschied zu einem Schlauchbeutel besteht darin, dass der Stickpack deutlich schmaler ist. Die Breiten variieren in der Regel zwischen 17 mm bis ca. 60 mm. Boden- und Kopfsiegelungen werden, wie bei den Schlauchbeutelmaschinen, mit einer horizontalen Siegelstation ausgeführt, in der auch das Messer zum Trennen der Stickpacks integriert ist. Stickpacks können auch als Kettenbeutel oder als Konturbeutel hergestellt werden, wobei die Anzahl der Beutel pro Kette variiert werden kann. Stickpackmaschinen können mit bis zu 10 oder mehr Bahnen ausgeführt werden, sodass hohe Ausbringungsleistungen erreicht werden können.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Kosmetik
- Pharma
Mögliche Verpackungsmaschinen
- vertikale Schlauchbeutelmaschinen (VFFS) oder Stickpackmaschinen
Andere Bezeichnungen und Varianten: Pyramidenbeutel
Tetraederbeutel oder auch Pyramidenbeutel können sowohl auf Schlauchbeutelmaschinen als auch auf einbahnigen Stickpackmaschinen hergestellt werden, soweit diese Maschinen mit einer Zusatzeinrichtung ausgerüstet sind. Während bei einfachen Schlauchbeuteln oder Stickpacks die horizontale Kopf- und Bodensiegelung parallel verlaufen, werden bei Tetraederbeutel die Kopf- und Bodensiegelungen um 90° verdreht zueinander gesiegelt. Auch der Tetraederbeutel kann als sog. Kettenbeutel hergestellt werden.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene
- Kosmetik
Mögliche Verpackungsmaschinen
Andere Bezeichnungen und Varianten: horizontaler Schlauchbeutel
Flowpacker werden überall dort eingesetzt, wo größere, stückige Produkte verpackt werden sollen. Gegenüber der vertikalen Schlauchbeutelmaschine bietet der Flowpacker bei diesen Produkten den Vorteil, dass die Produkte liegend zugeführt werden und beim Übergang in den Beutel nicht in die Vertikale gekippt werden müssen. Hierdurch können höhere Taktzahlen erreicht werden. Auch die Verpackung von z.B. Sets aus verschiedenen Produkten ist möglich.
Je nach den vorgelagerten Prozessen kann die Produktzuführung manuell oder durch vollautomatische Zuführsysteme erfolgen.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Tiernahrung
- Hygiene
- Kosmetik
- Medizin
- Pharma
Mögliche Verpackungsmaschinen
- horizontale Schlauchbeutelmaschinen (Flowpacker)
Andere Bezeichnungen und Varianten: Bag-on-Valve
Der Aresol-Beutel zeichnet sich durch ein Ventil als Beutelverschluss aus. So kann der Beutel im Verfahren direkt zur Befüllen von Dosen verwendet werden. Durch den Aresol-Beutel wird eine Trennung des Produkts und der Dose gewährleistet, sodass empfindliche und agressive Produkte genutzt werden können. Da der Beutel ohne Treibgase, sondern auf der Basis von Druckluft eingesetzt werden kann, ist dies eine umweltfreundliche Alternative.
Als Weiterentwicklung der Mono-Bag-on-Valves steht auch eine Lösung für zweikomponetige Anwendungen (2K-Anwendungen) zur Verfügung,.
Typische Anwendungen
- Lebensmittel
- Körperpflege
- Technik/Non-Food
Mögliche Verpackungsmaschinen
- Bag-on-Valve Maschine
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Ihre Experten für Verpackungsmaschinen freuen sich auf Ihren Anruf.
Tim und Frank Bruder
Besondere Beutelausführungen
Unsere Beutel können auch mit verschiedenen Zusätzen ergänzt werden. Hier sehen Sie noch eine Auswahl verschiedener Beutelausführungen. Sprechen Sie uns an, um herauszufinden, ob das auch für Ihr Produkt umsetzbar ist.
Materialien für flexible Verpackungen/Beutel
Im Vergleich zu rigiden Verpackungen wie z.B. Gläser oder Dosen bieten flexible Verpackungen erhebliche Vorteile in der Leergebindelogistik. Während rigide Verpackung auch im leeren Zustand das volle Fracht- und Lagervolumen verlangen, können Folienrollen für tausende Produkte oder vorgefertigte Beutel mit einem minimalen Volumen transportiert und gelagert werden. Das führt zu geringen Transport- und Lagerkosten sowie zu einer geringen Umweltbelastung.
Vorrangiges Kriterium für die Auswahl der richtigen Folien sind die Anforderungen aus Richtung der Produkte hinsichtlich des erforderlichen Produktschutz und der angestrebten Haltbarkeit (häufig definiert als Mindesthaltbarkeitsdatum "MHD").
Für den Einsatz auf automatischen Verpackungsmaschinen steht die technische Verarbeitbarkeit im Vordergrund was in der Regel zu keinen Einschränkungen bei Auswahl der Folienführt. Daher können nahezu alle gängigen Folien-Verbundmaterialien eingesetzt werden, wie z.B.
- klassische Mehrlagenverbunde aus unterschiedlichen Materialien
- Monolaminate aus PE oder PP inkl. Sperrschichten
- siegelfähige Papiere
- andere Folien /Packstoffe auf Anfrage
Die Auswahl der passenden Verpackungsfolie für Ihr Produkt sichert die Qualität und Haltbarkeit einerseits und unterstützt die Prozesssicherheit im Verpackungsprozess.
Unter konventionellen Folien werden Laminate/Folienverbunde verstanden, deren Lagen aus verschiedenen Basismaterialien zusammengesetzt sind. Dabei werden die jeweiligen, sortenreinen Folienlagen mittels Klebern so miteinander verbunden, dass eine Verpackungsverbundfolie mit individuellen Eigenschaften entsteht. Neben der optischen Gestaltung durch die Bedruckung dienen die einzelnen Lagen z.B. zum Schutz der Produkte gegen Licht, Sauerstoff oder anderen äußeren Einflussfaktoren. Ziel ist es dabei eine lange Haltbarkeit zu erreichen. Insbesondere Lagen aus Aluminium bieten einen besonders guten Produktschutz.
Der Nachteil dieser Verbundmaterialien besteht darin, dass eine Trennung der einzelnen Lagen für ein gezieltes Recycling zum heutigen Stand der Technik nicht möglich ist. Die Entsorgung erfolgt daher häufig durch Deponierung oder Verbrennung. Daher können diese Folien, trotz des geringen Materialeinsatz und der guten Schutzeigenschaften nicht als nachhaltig bezeichnet werden.
Durch den Einsatz recyclingfähiger Folien können die beschriebenen Nachteile inzwischen weitgehend eliminiert werden, bei Beibehaltung der beschriebenen Vorteile gegenüber rigiden Verpackungen.
Gemäß der deutschen Gesetzgebung (Stand 08/2022) gelten Verpackungsstoffe als sortenrein – und damit als recyclingfähig – die weniger als 5 % Fremdstoffe enthalten. Diese Grenze gilt für den Folienaufbau inkl. aller Barriereschichten, Kleber und Druckfarben.
Moderne Folienverbundstoffe werden daher, wie konventionelle Folien auch, aus mehreren Einzellagen hergestellt, die aber aus einem Grundstoff bestehen. Als Grundstoffe werden überwiegend PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen) eingesetzt. Je nach den geforderten Schutzeigenschaften können die Einzellagen im Verfahren der Coextrusion auch ohne Kleber miteinander verbunden werden, was den Anteil der Fremdstoffe zusätzlich reduziert.
Auch diese Folien können grundsätzlich auf konventionellen Beutelmaschinen eingesetzt werden. Aufgrund der technischen Eigenschaften der „Monolaminate“ müssen die Beutelmaschinen hierzu entweder mit Zusatzeinrichtungen ausgerüstet sein, um die gleiche Leistung wie bei konventionellen Folien zu erreichen, oder es muss eine reduzierte Ausbringungsleistung berücksichtigt werden.
Auf den Beutel-Verpackungsmaschinen können neben Kunststoff-Verbundfolien auch heißsiegelfähige Papiere verarbeitet werden, die auch als recyclingfähige Verpackungsfolien eingestuft sind. Zu beachten ist, dass siegelfähige Papierfolien nur für trockene Produkte, ohne Anforderungen an einen gesonderten Schutz eingesetzt werden können. Gemäß der deutschen Gesetzgebung (Stand 08/2022) kann die Entsorgung über den Papiermüll erfolgen.
Vor dem Hintergrund einer größer werdenden Variantenvielfalt bei kleinen Liefermengen gewinnt der Digitaldruck immer mehr Anwendungen gegenüber den klassischen Druckverfahren wie z.B. Flexodruck. Dabei können prinzipiell alle Folientypen digital bedruckt werden.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl der passenden Verpackungsmaschine und der dazu passende Folienqualität sowie der Definition von Beutelformen und -formaten.
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